Neustadt am Kulm
24.06.2018 - 13:36 Uhr

Kulm-Fußballer besuchen Berlin

Regelmäßig fahren die Altherrenfußballer der SpVgg Neustadt am Kulm wegen der deutschen Nationalmannschaft nach Berlin. Ziel ist immer die Fanmeile am Brandenburger Tor, aber auch das Rahmenprogramm kommt nicht zu kurz.

Die Altherren-Fußballer der SpVgg Neustadt am Kulm in Berlin. Ein Besuch des Reichstagsgebäudes ist dabei natürlich Pflicht. alr
Die Altherren-Fußballer der SpVgg Neustadt am Kulm in Berlin. Ein Besuch des Reichstagsgebäudes ist dabei natürlich Pflicht.

(alr) Das Team der Altherrenfußballer und Freunde der SpVgg Neustadt am Kulm unternahm ihren mittlerweile schon traditionellen Dreitagesausflug nach Berlin. Anlass ist immer der Besuch der Berliner Fanmeile, der größten Deutschlands, zu einem Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft bei einer Europa- oder Weltmeisterschaft, das ganze verpackt mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Der Samstag startete nach Ankunft im Quartier im Olympiapark mit einem Bummel über den Kudamm und einem Besuch im Kadewe. Am Sonntag unternahm der Großteil der Reisetruppe eine Stadtrundfahrt und erkundete die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Bundeshauptstadt. Andere nutzten den Aufenthalt für einen Besuch im Dungeon Berlin. Am späten Nachmittag traf man sich auf der Fanmeile am Brandenburger Tor. Nicht erfreut war man verständlicherweise dann vom Auftritt der Fußballnationalmannschaft. Der Stimmung tat dies jedoch abschließend keinen Abbruch. Bevor die Rückreise am Montag angetreten wurde, stand noch ein Besuch mit Vortrag im Plenarsaal des Bundestages und ein Rundgang auf der Kuppel des Reichstagsgebäudes auf dem Programm, dies hatte MdB Albert Rupprecht möglich gemacht. SpVgg Vorsitzender Bernd Deubzer dankte Hermann Preißinger für die perfekte Organisation dieser Tage.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.