(stn) Zuerst erkundeten sie mit Försterin und Waldpädagogin Ruth Mattheas den Wald rund um Mehlmeisel. Dabei begutachteten sie gefällte Bäume und nahmen dabei Borkenkäfer unter die Lupe. Anschließend malten die Mädchen und Buben die Baumrinde ab und identifizierten daraus die Baumarten.
Daneben stellten sie phantasievolle Koboldhäuser aus Naturmaterialen aus dem Wald her. Abschließend ging es auf den Klausenturm. Der schweißtreibende Aufstieg wurde mit einem fantastischen Blick über das Fichtelgebirge belohnt. Beim Rundgang durch den Wildpark Mehlmeisel ging es vorbei an Fuchs und Dachs zum Auerwild und zu den Mardern. Die Schwimmkünste der Wildschweine konnten die Kinder ebenso bestaunen, wie den weißen Hirsch Hubertus, der erst nach Anruf auf dem "Hirschhandy", einer Gießkanne, am Besichtigungspfad erschien.
Höhepunkt war die Fütterung der Wildkatzen und Luchse, die ihre Sprungkraft unter Beweis stellten.Beim abschließenden Besuch des Streichelgeheges hatten die Kinder großen Spaß beim Füttern der Ziegen und Schafe.
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