Neustadt an der Waldnaab
06.02.2019 - 11:20 Uhr

Bürgermeister erhört Bitten der Feuerwehr

Große Ereignisse in diesem Jahr werfen ihre Schatten voraus. Kaum ist das Festjahr zur 800-Jahr-Feier abgeschlossen, können sich die Neustädter schon auf eine weitere Attraktion freuen.

von KRB
Bürgermeister Rupert Troppmann (Mitte) wird gerne Schirmherr des großen Feuerwehrfestes in diesem Jahr. Davon mmüssen ihn Kommandant Michael Spranger (Vierter von rechts) und Vorsitzender Helmut Staratschek (Dritter von rechts) gar nicht lange überzeugen. Bild: krb
Bürgermeister Rupert Troppmann (Mitte) wird gerne Schirmherr des großen Feuerwehrfestes in diesem Jahr. Davon mmüssen ihn Kommandant Michael Spranger (Vierter von rechts) und Vorsitzender Helmut Staratschek (Dritter von rechts) gar nicht lange überzeugen.

Die Neustädter Feuerwehr feiert in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Die Führungsriege der Neustädter Wehr kam am Dienstag vor der Stadtratsitzung zu ihrem obersten Dienstherren, Bürgermeister Rupert Troppmann, ins Neustädter Rathaus. Sie hatten dabei schwer zu tragen, wollten sie doch den Bürgermeister um einen Gefallen bitten:

„Drei Tage wollen wir feiern, vom 14. bis 16. Juni soll es sein. Doch fehlt uns noch, das ist doch klar, ein Schirmherr muss her, wie es schon immer bei großen Feuerwehrfesten war. Drum lieber Rupp, zier dich nicht lang, schlag ein und übernehme dieses Ehrenamt.“

Troppmann ließ sich nicht lange bitten. Auch der Regenschirm, der eigentlich als Sonnenschirm gedacht war, tat seinen Beitrag. „Ich bin sehr gerne bereit dieses Amt zu übernehmen. Es ist nicht nur eine Verpflichtung, sondern eine große Ehre für mich. Die Neustädter Feuerwehr ist eine Organisation, auf die immer Verlass ist. Ich habe allergrößten Respekt vor ihrer Arbeit und ihren Mitgliedern.“

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.