Analysiert wurden die sieben Tage vom 6. bis 12. April. In dieser Zeit gab es im Kreis 112 nachweislich mit dem Coronavirus Infizierte – zehn weniger als in der zuvor ausgewerteten Woche (2. bis 8. April). Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 1000 Einwohner sank von 1,29 in der Vorwoche auf 1,19 diese Woche. Wegen zwei Tagen Überschneidung sind die Statistiken nicht ganz trennscharf.
- In 15 Orten sind die Fallzahlen gleich geblieben, was allerdings auch bedeuten kann, dass es dort ebenso viele Neuinfizierte wie Genesene gibt. In 14 Orten sind die Infektionszahlen gesunken und nur in neun Orten gestiegen.
- Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz pro 1000 Einwohner weist Tännesberg auf (4,8), gefolgt von Schlammersdorf (4,6), Georgenberg (3,8) und Floß sowie Schwarzenbach (jeweils 2,6). Waldthurn, das zuvor die höchste Inzidenz hatte, liegt nur noch bei 2,1.
- Am stärksten zugenommen haben die Zahlen in Floß (plus 7), Pleystein und Schlammersdorf (je plus 3). Stark abgenommen haben sie in Waldthurn (minus 9) und Altenstadt/WN (minus 4).
- Nur 2 Orte weisen zweistellige Zahlen auf: Eschenbach und Vohenstrauß als einwohnermäßig größter Ort.
- Der vorläufige Mutations-Anteil beträgt laut Gesundheitsamt 49 Prozent (14. Kalenderwoche).
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