Das Programm wurde 2002 von der Robert-Bosch-Stiftung und der französischen Botschaft ins Leben gerufen. Zwölf französische Lektoren fahren durch Deutschland, um Schülern spielerisch für die französische Sprache, Frankreich und die deutsch-französische Zusammenarbeit zu begeistern.
Antoine Sourdeau, Referent für Nordbayern, hatte verschiedene Übungen und Spiele in einem kleinen braunen Lederkoffer dabei, mit denen er vier Unterrichtsstunden lang versuchte, die Schüler zu motivieren. Unter großem Einsatz von Mimik, Gestik und Bewegung brachte er ihnen die französische Sprache sowie die Lebenskultur Frankreichs näher. So lernten die Jugendlichen, wie man sich in französischer Sprache vorstellt und sagt, wo man wohnt. Zudem lernten sie das Alphabet und die Farben auf Französisch kennen. Ebenfalls viel Spaß bereitete den Klassen ein Wettbewerb, in dem sie als Croissants, Baguettes und Crêpes gegeneinander antraten.














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