In Kleingruppen aufgeteilt verabschiedeten Musikpädagogin Maria Wildenauer (Mitte, sitzende) und Praktikantin Ramona Schulz (links daneben) die Schützlinge der Musikalischen Früherziehung in die Sommerpause.
Bild: kwl
In der Sommerpause nochmals persönlich treffen konnten sich die Knirpse der Musikalischen Früherziehung der Neustädter Musikschule. Nachdem sie sich die letzten Monate nur via Computer sehen konnten, waren die Kleinen in dieser Stunde begeistert beim Musizieren.
Musiklehrerin Maria Wildenauer und Praktikantin Ramona Schulz teilten die Schützlinge in vier Gruppen auf. Somit konnten die nötigen Schutz- und Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Zudem trafen sich die Gruppen erst in den Ferien, um im Musikschulgebäude alleine zu sein.
„Wir freuen uns auf den September. So ist die Musikstunde viel schöner“, war der Tenor der Sprösslinge. Beim Entlassen in die Sommerpause erhielten sie auch noch eine Überraschung und Fotos. „Ihr seid spitze und stark, wie ihr die schwierige Zeit durchgehalten habt!“, lobte Wildenauer die kleinen Musikanten.
In Kleingruppen aufgeteilt verabschiedeten Musikpädagogin Maria Wildenauer und Praktikantin Ramona Schulz (rechts) die Schützlinge der Musikalischen Früherziehung in die Sommerpause.
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In Kleingruppen aufgeteilt verabschiedeten Musikpädagogin Maria Wildenauer und Praktikantin Ramona Schulz die Schützlinge der Musikalischen Früherziehung in die Sommerpause.
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In Kleingruppen aufgeteilt verabschiedeten Musikpädagogin Maria Wildenauer (in der Mitte stehend) und Praktikantin Ramona Schulz (im roten Kleid) die Schützlinge der Musikalischen Früherziehung in die Sommerpause.
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