Der Covid-19-Virus habe so ziemlich alles durcheinandergewirbelt, was Schule eigentlich auszeichnet: die Nähe zu den Klassenkameraden und den Lehrkräften, das Lernen und die Vorbereitung miteinander. So begann Studiendirektor Reiner Butz, kommissarischer Schulleiter am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum, seine Rede zum Abschluss eines denkwürdigen Schuljahres. Trotzdem hätten die allermeisten diese Schwierigkeiten gemeistert und das Schuljahr erfolgreich abgeschlossen.
Butz freute sich mit den Schulbesten der drei Berufsfachschulen, der Fachakademie und der Berufsschule, die einen Notenschnitt von 1,50 und besser erreichten. An der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung schafften dies neun Schülerinnen: Ronja Eibl (1,00), Nicole Lilge (1.07), Kathrin Schraml (1,08), Paula Riolfi (1,16), Anna Stingl (1,25), Josita Wiebe (1,25), Michaela Dirschedl (1,26), Madlen Vollrath (1,33) und Lena Stahl (1,50).
Bei der Berufsfachschule für Sozialpflege waren Sandra Berbatovci (1,00), Anja Kaßeckert und Mohammad Gul Zafrankel (beide 1,44) am erfolgreichsten.
Als die Schulbesten an der Berufsfachschule für Kinderpflege erwiesen sich Annkathrin Seidel und Sina Marie Spachtholz (beide 1,00), Lena Schirmer, Nadine Dütsch und Natalie Hartmann (alle 1,26), Herrmann Julia Martinez (1,33) sowie Nicole Ries und Selina Steinhauser (beide 1,40).
An der Fachakademie für Sozialpädagogik konnten Manuela Riedl (1,14) und Rebecca Richter (1,32) sowie Laura Mawick (1,61) zu Schulbesten werden.
Die besten Resultate an der Berufsschule für Landwirtschaft erreichten Tobias Altnöder (1,00), Theresa Bäumler (1,11), Thomas Lobinger (1,11), Anna-Lena Heim (1,20), Lena Hottner (1,40) und Daniel Hubner (1,50).













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