64 Zustimmungserklärungen, 64 Wählbarkeitsbescheinigungen und 64 "Bescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen der Wählbarkeit", dazu eine Niederschrift und Anwesenheitslisten - so sieht der Wahlvorschlag des JU-Kreisverbandes aus. "Alles in allem ein ganzer Ordner und einige Stunden Arbeit", sagte JU-Kreischef Benedikt Grimm bei der offiziellen Einreichung bei Kreiswahlleiter Alfred Scheidler. Als Beauftragte für den Wahlvorschlag - auf den Wahlzetteln im März als "Junge Union Bayern" zu finden - , fungierten Stephanie Kuchlbauer und Ludwig Würth. Nun ist noch ein weiterer Schritt zu bewältigen. Ab Donnerstag, 19. Dezember, werden ab 12 Uhr in allen Rathäusern im Kreis Unterstützerlisten ausliegen, in die sich mindestens 340 Wahlberechtigte eintragen müssen.
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