Zahlreiche Kinder erlebten beim Erntedankfest spielend, dass man an der Natur erkennt, mit welcher Liebe Gott für uns sorgt.
Das ganze Jahr über lässt er Früchte wachsen, zum Beispiel den Apfel. Viele Monate ist er gewachsen, bis aus der Blüte ein Apfel wurde. Dabei stellten die Kids Apfelbäume dar, mit den Füßen geerdet und den Armen als Zweige in den Himmel zeigend. Im Winter ist es kalt und der Baum schläft. Weiße Tücher werden über die Arme der Kinder gehängt. Im Frühling wird es wärmer, dargestellt mit grünen Tüchern und Blättern. Im Sommer braucht der Apfel Sonne und Regen, um saftig zu werden. Im Herbst sind dann alle Früchte reif und man darf sie pflücken. Anschließend bestimmten die Kinder Obst - und Gemüsesorten. Mit ihnen gestalteten sie die Mitte des Bodenbildes mit dem Ruf: "Danke für diese guten Gaben, danke für unser täglich Brot, danke für alles, das wir haben. Danke, guter Gott!" Am Ende bekam jeder einen Apfel mit nach Hause.
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