Kunst aus Holz und Gips wurde den Besuchern bei der Vernissage am vorletzten Wochenende in der alten Schießstätte vom Holzbildhauer Andreas Dengler präsentiert. Mit der Motorsäge herausgearbeitete Skulpturen und Figuren zeigen laut einer Mitteilung seinen ganz eigenen Wiedererkennungswert und unverwechselbaren Stil.
In fast allen Werken könne man hinter den Werken und Skulpturen tiefgründige Geschichten über Menschen und die Gesellschaft sehen. Seit einigen Jahren setzt sich der Holzbildhauer Andreas Dengler mit den Facetten des Menschseins auseinander. Dabei belässt der Künstler das Holz durchweg in seiner natürlichen Struktur, betont aber ausgewählte Stellen mal kräftig dunkel oder auch weißlich.
Andreas Dengler ist Mitglied des BBK Niederbayern/Oberpfalz und lebt und arbeitet in Haibach/Wiesenfelden im vorderen Bayerischem Wald. Die Ausstellung ist noch während der Filmtage in Neustadt/WN an der ehemaligen Schießstätte im Mühlbergweg 7 vom 2. bis 4. August von 18 bis 21 Uhr geöffnet.
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