Sowohl die Ausbilder als auch die 23 Teilnehmer waren hinterher zufrieden. Der Lehrgang ist dem der staatlichen Feuerwehrschule in Regensburg gleichgestellt. Eine Frau und 22 Männer unterzogen sich einer 36-stündigen praktischen und theoretischen Ausbildung, die allen Bürgern im Notfall zugute kommt.
Den Lehrgang leitete Ausbilder Marco Harrer von der Neustädter Wehr, unterstützt von Heinrich Rewitzer (Kreisfeuerwehrverband), Carsten Schaller und Christoph Schmid aus Vohenstrauß, Ralf Schupfner und Dominik Murr aus Pressath sowie Stefan Meier aus Neustadt/WN.
Es ging um die Handhabung von Feuerlöschkreiselpumpen, Notstromaggregaten und weiteren technischen Geräten. Auf der Agenda stand auch das Beheben von Störungen. Weitere Themen waren das Sonder-Wegerecht mit Einsatzfahrzeugen und Gefahren im Straßenverkehr. Alle bestanden die praktische und schriftliche Prüfung.
Rewitzer wies auf die Verantwortung der Maschinisten hin. Jeder Handgriff müsse sitzen. Kreisbrandinspektor Martin List gratulierte und dankte für die geopferte Freizeit.
Laura Scharf (Leuchtenberg), Fabian Schreffl (Parkstein), Lukas Lanz (Pfrensch), Fabian Bogner, Andreas Witt, Fabian Kühnl (Neuhaus), Johannes Janker, Tobias Dunkl (Neudorf bei Georgenberg), Florian Plödt (Altenhammer), Markus Schmidbauer, Stephan Meier, Julian Rundag (Altenstadt/WN), Andreas Seiffert (Oberwildenau), Korbinian Fütterer, Thomas Schmietschek (Luhe), David Walter, Christoph Hammer (Irchenrieth), Patrick Bauer (Filchendorf), Franz-Josef Völkl, Daniel Fenzl, Florian Neumann (Letzau), Johannes Meiler und Andreas Höcht (Störnstein). (arw)
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