In der Schlosskapelle des Landratsamtes betonte Landrat Andreas Meierdas gute Miteinander, das im Kreisverbindungskommando (KVK) herrsche. Dann überreichte der extra aus Bogen in Niederbayern angereiste Kommandeur des Regionalstabs Ost, Oberst Johann Bauer, eine Beförderungsurkunde. Sie ging an Friedrich Vetter, der nun Oberstabsfeldwebel ist.
Der Katastrophenschutz habe in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen, sagte Landrat Meier und betonte, dass es im Gebäude der Atemschutzstrecke und des Katastrophenschutzes ein positives Miteinander gebe, das nicht selbstverständlich sei. Das sei nur in Kooperation der beiden Landkreise Tirschenreuth, Neustadt und der Stadt Weiden möglich. Meier hob dabei das Engagement des Sachbearbeiters Klaus Lotterhervor, er sei der Mann für alle Fälle und 24 Stunden erreichbar. In Beisein des Abteilungsleiters Oberregierungsrat Markus Zapfführte Meier aus, dass auch eine Simulationsanlage für Übungen eingebaut werde. Oberst Bauer sagte, er sei mit einem gewissen Stolz und einer Freude ins Landratsamt gekommen, weil hier die Zusammenarbeit mit dem KVK um Leiter Oberstleutnant Thomas Spörl und dem Landratsamt stimme. Dies sei nicht in allen Landkreisen der Oberpfalz und Niederbayern so. "Hier wird was besonderes geleistet, und es ist Ansporn für die anderen", so der Kommandeur.
Der Weiherhammerer Vetter, trat im Januar 1981 in die Bundeswehr ein. 1993 begann er die Beamtenlaufbahn als Lokomotivführer bei der Bundesbahn. Seit Aufstellung des KVK im Jahr 2007 gehört er dem Kommando an. An der Feier nahm auch der erste Leiter des KVK, Franz Herbst, teil.














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