Der Zitherclub Neustadt bleibt auch in den kommenden Jahren unter der bewährten Führung von Regina Schmid. Sie erhielt bei der Jahreshauptversammlung das Vertrauen der Mitglieder. Begleitet wurde die Versammlung von musikalischen Zitherstücken. Stellvertretende Vorsitzende Waltraud Näger freute sich, dass auch Zweite Bürgermeisterin Tanja Kippes mit einigen Stadträten gekommen war.
In ihrem Rechenschaftsbericht ging Schmid zunächst auf die Gründung des Vorgängervereins „Almröserl“ 1924 ein. „Vor genau 90 Jahren wurde unser Verein dann verboten.“ Schmid freute sich, dass seit einem Jahr wieder geregelte Proben möglich sind. Auch zwei Termine für heuer stehen schon fest: am 22. Juli der Gedenkgottesdienst mit musikalischer Umrahmung und am 10. Dezember der 43. Hutza-Abend.
Die Kassenrevisoren Monika Singerer und Walter Eisenkrämer waren mit der Kassenführung von Margit Geiler sehr zufrieden. Noten- und Instrumentenwartin Waltraud Näger informierte über die Überarbeitung des Notenmaterial. Auch wurden einige Noten neu angeschafft und Stücke neu bearbeitet. Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzende bleibt Schmid. Ihr steht mit Waltraud Näger eine bewährte Frau als Zweite Vorsitzende zur Seite. Kassenwart Margit Geiler, Schriftführer Angelika Hummel (neu). Zur Noten- und Instrumentenwartin wurde wieder Waltraud Näger gewählt. Als Beisitzer fungieren Karin Dippl (neu) und Karin Rückerl. Die Kasse wird von Monika Singerer und Ulrich Rückerl (neu) geprüft. Als musikalische Leiterin wurde vor einer Woche intern Regina Schmid gewählt.
Auch treue Mitglieder wurden ausgezeichnet. So gehören Andrea Zettler seit zehn Jahren sowie Alfons Kastner, Anton Wiesel und Gabi Stich seit 30 Jahren zum Zitherclub. Kippes und Kulturreferent Max Peter lobten abschließend die Arbeit des Vereins, der aus dem Kulturleben der Stadt nicht mehr wegzudenken sei.
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