Neustadt an der Waldnaab
13.12.2021 - 11:05 Uhr

Nikoläuse denken an Personal der Intensivstation und kranke Kinder

Armin Aichinger, Wolfgang Huber, Martin Schmidberger, Oliver Völkl und Rainer Hetz (von links) waren für den Nikolausdienst der Kolpingsfamilie in 34 Neustädter Familien unterwegs. Bild: prh
Armin Aichinger, Wolfgang Huber, Martin Schmidberger, Oliver Völkl und Rainer Hetz (von links) waren für den Nikolausdienst der Kolpingsfamilie in 34 Neustädter Familien unterwegs.

Trotz Corona-Pandemie schickte die Kolpingsfamilie auch heuer wieder ihre Nikoläuse zu den Neustädter Familien. Mit dem Spendenerlös wurden ein Kinderprojekt und Klinikmitarbeiter überrascht.

Die 34 Neustädter Familien, die Armin Aichinger, Wolfgang Huber, Martin Schmidberger, Oliver Völkl und Rainer Hetz im Namen des Heiligen Nikolaus besuchten, zeigten sich heuer besonders spendabel. „Die Aktion wird auf reiner Spendenbasis durchgeführt. 692 Euro bedeutet einen Rekord für uns“, freute sich die zweite Vorsitzende der Kolpingsfamilie, Gabi Gleißner.

Mit dem Erlös unterstützt die Kolpingsfamilie jedes Jahr ausgewählte Projekte für Kinder. Um nicht nur die Augen des Nachwuchses in Neustadt leuchten zu sehen, sondern besonders den kranken Mädchen und Buben in der Weidener Kinderklinik ein Lächeln zu schenken, wurden die Klinik-Clowns mit einem Teil des Geldes unterstützt.

Dass in Zeiten der Corona-Pandemie die Ärzte, Ärztinnen, Schwestern und Pfleger auf der Intensivstation des Weidener Klinikums Schwerstarbeit leisten, ist den Kolpingsmitgliedern bewusst. Als kleiner Dank für ihre Arbeit und als Stärkung erhielten sie aus dem restlichen Teil des Erlöses finanziertes pikant gefülltes Gebäck von der Bäckerei Arnold in Neustadt.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.