Dabei bat Pfarrer Gerhard Schmidt die Kirchenbesucher um eine Spende für die Hospizstation in Neustadt.
Vorsitzende Gerlinde Köppl vom Kaimlinger Frauenbund und Musikschulleiter Karl Wildenauer übergaben den gesammelten Betrag bei einem weiteren kleinen Konzert in der Krankenstation in Neustadt an Hospizleiterin Susanne Wagner. Die Schwerstkranken freuten sich über diese musikalischen beschwingten Melodien aus früheren Zeiten.
Die Interpretinnen waren Petra Frischholz (Vohenstrauß), Monika Gmeiner (Obertresenfeld), Anette Grau (Altenstadt/WN), Vronita Grünauer (Döltsch), Maria Hecht (Neustadt/WN), Monika Herrmann (Obertresenfeld), Elfriede Koller (Weiden), Gerlinde Köppl (Kaimling), Lidwina Kraus (Wernberg), Ilse Lehner (Weiden), Irmgard Lifka (Flossenbürg), Monika Ott (Wurz), Thea Pühl (Altköslarn bei Kastl), Ruth Rutten (Weiden), Heidrun Strigl (Flossenbürg) und Leiterin Maria Wildenauer (Neustadt/WN).
Das Hospizzentrum Sankt Felix besteht aus dem ambulanten Hospizdienst Weiden-Neustadt/WN sowie dem stationären Hospiz in Neustadt. „Unser Anliegen ist es, die Menschen und deren Angehörige ganzheitlich auf dem letzten Lebensweg zu begleiten“, erwähnte die Leiterin des stationären Hospizdienstes im ehemaligen Neustädter Krankenhaus, Susanne Wagner, bei der Spendenübergabe.
Oberstes Ziel sei die Erhaltung der bestmöglichen Lebensqualität der schwerkranken Patienten und eine Versorgung in Würde. Musik sei dabei ein guter Begleiter.
Die Pflegeschwestern Christa Wittmann, Rita Kallmeier und Sylwia Lucko-Stachowski strahlten mit ihrer Chefin und den Kranken aufgrund der sanften Klänge in der Station übers ganze Gesicht. Die Veeh-Harfenistinnen vereinbarten deswegen einen weiteren Termin.
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