Neustadt an der Waldnaab
15.09.2021 - 12:09 Uhr

Stefanie Hetz übernimmt Frauenbund-Vorsitz in Neustadt/WN

Stefanie Hetz (vorne, Dritte von links) wurde unter Leitung von Bürgermeister Sebastian Dippold (vorne, rechts) zur Vorsitzenden des Katholischen Frauenbunds Neustadt gewählt. Seine Unterstützung sagte auch Geistlicher Beirat Stadtpfarrer Josef Häring (vorne, links) zu. Bild: prh
Stefanie Hetz (vorne, Dritte von links) wurde unter Leitung von Bürgermeister Sebastian Dippold (vorne, rechts) zur Vorsitzenden des Katholischen Frauenbunds Neustadt gewählt. Seine Unterstützung sagte auch Geistlicher Beirat Stadtpfarrer Josef Häring (vorne, links) zu.

Acht Jahre haben Christine Stangl und Sabine Beer mit großem Engagement und Erfolg den Neustädter Zweigverein im Katholischen Frauenbund Deutschland (KDFB) geführt. Nun machte das Führungsduo Platz für neue Ideen und einen neuen Vorstand. In der gut besuchten Jahreshauptversammlung am Freitag wählten die 58 Stimmberechtigten im Gasthaus „Zum weißen Rößl“ einstimmig die 50-jährige Stefanie Hetz zur neuen Vorsitzenden. Sie ist Mutter von drei Kindern und Lehrerin an einer Förderschule in Mitterteich.

Ihr zur Seite stehen als Stellvertreterin Marianne Lebegern, als Schriftführerin Doris Enzmann und als Kassenwartin Andrea Wollmann. Hausfrauenbeauftragte ist weiterhin Helene Kolmitz. Dem Führungskreis gehören Sabine Baumer, Sigrid Gierisch, Helene Kolmitz, Corinna Kreuzer, Erika Neid, Jutta Schneeberger, Annerose Stempfle, Carina Völkl, Renate Ziegler, Andrea Vollath und Marion Riebl-Schäffler an. Die Kasse prüfen auch künftig Maria Uhl und Elisabeth Bächer.

Geballte Frauenpower spiegelte sich im Tätigkeitsbericht der scheidenden Vorsitzenden Sabine Beer wieder. Sie blickte für das Jahr 2019 auf über 30 Veranstaltungen zurück. Dann kam 2020 Corona und es konnten lediglich 5 Veranstaltungen sowie 19 Mal die wöchentliche Gymnastik- und Tanzgruppe durchgeführt werden. Das soll in Zukunft wieder anders werden. Die neue Vorsitzende will gemeinsam mit dem Führungskreis ein buntes Programm zusammenstellen, „das Junge und Alte zusammenbringt. Sie wünschte sich, „dass sich die Frauen zeigen, in der Stadt präsent sind, sich für die Kirche einsetzen, zu unseren religiösen Wurzeln stehen und Jung und Alt vereinen“. Kassenwartin Andrea Wollmann berichtete über eine durch Corona bedingte Flaute in der Kasse.

 
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