Auch diesmal kamen wieder viele Kinder mit Eltern, Omas und Opas, um den "Spaßparcour" auf dem Niedermuracher Fußballplatz zu testen.
Das Organisationsteam hatte zusammen mit den beiden KLB-Vorsitzenden, Monika Gilitzer und Alfons Wittmann, alle Hände voll zu tun, um die Kinder zu beschäftigen. Doch dank einer guten Planung und Vorbereitung lief der "Spielbetrieb" wieder wie am Schnürchen ab. Die Kinder hatten ihre helle Freude an den Stationen, da kein Leistungsdruck aufgebaut wurde. Die Buben und Mädchen sollten "nur" Freude am Spiel haben.
Und das hatten die Kinder im Alter von zwei bis zwölf Jahren. Nach Kriechen im Schneckentempo, Hindernislauf und Hüpfburg ging es zum Einlochen von Bleistiften in eine Flasche - wohlgemerkt mit dem Hinterteil, zum Basketball-Netz, zum Gummistiefelwurf oder zu den Wasserspielen.
Wer gerade "spielefrei" hatte, konnte sich mit Getränken und Kuchen für die nächsten Herausforderungen stärken. Auch Kaplan William Akkala schaute vorbei und freute sich über den Eifer der Kinder, die begeistert alle Spiele mitmachten.
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