Nittenau
02.10.2025 - 09:30 Uhr

Betrug in Nittenau: 62-Jähriger verliert sechsstelligen Betrag

Ein 62-Jähriger wurde Opfer eines Betrugs und verlor einen sechsstelligen Betrag. Die Polizei warnt vor Vorkasse-Zahlungen an unbekannte Firmen.

Ein 62-Jähriger wurde Opfer eines Betrugs und verlor einen sechsstelligen Euro-Betrag. Die Polizei warnt vor Vorkasse-Zahlungen an unbekannte Firmen. Symbolbild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Ein 62-Jähriger wurde Opfer eines Betrugs und verlor einen sechsstelligen Euro-Betrag. Die Polizei warnt vor Vorkasse-Zahlungen an unbekannte Firmen.

Um einen niedrigen sechsstelligen Euro-Betrag ärmer ist ein 62-Jähriger: Er fiel auf ein Angebot einer ihm unbekannten Firma für Elektroprodukte, das er per E-Mail an sein Unternehmen bekommen hat, herein. Nach einem Telefonat mit dem vermeintlichen Firmeninhaber entschied sich der Landkreisbewohner schließlich dazu, eine Bestellung aufzugeben. Wie die Polizei Nittenau mitteilt, überwies der Mann vorab eben jenen niedrigen sechsstelligen Euro-Betrag. Die Firma ist allerdings mittlerweile nicht mehr erreichbar. Daher müsse von einem "vollendeten Betrug zum Nachteil des 62-jährigen Geschädigten ausgegangen werden", heißt es im Polizeibericht weiter. Der Mann erstattete Anzeige, die Suche nach dem Kontoinhaber sei nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei eindringlich davor, hohe Geldbeträge per Vorkasse an unbekannte Firmen oder Konten zu überweisen. Mögliche Warnsignale können beispielsweise sein: extrem günstige Preise, eine auffällige oder fehlerhafte Internetadresse, das Fehlen oder unvollständige Angaben im Impressum, nur Vorkasse als einzige Zahlungsoption. Betrogene Nutzer sollten die Polizei informieren, Anzeige erstatten und ihre Bank kontaktieren, um eine Zahlung noch stoppen zu können.

Diese Meldung ist mit Informationen der genannten Polizeidienststelle und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.