(gf) Der in München lebende Moderator Lutz Gerling war am Montag Kandidat bei Günther Jauchs "Wer wird Millionär" und hat sich bei der 250 000-Euro-Frage verzockt. Die 125 000-Euro-Frage hatte der aus Nittenau stammende Gerling mit Hilfe des 50:50-Jokers noch gemeistert. Sie lautete: Was ist in Deutschland verbreitet? Pferdesalbei oder Hundekamille. Es war die Hundekamille. Bei der Antwort hatte ihm seine Mutter Martina Gerling geholfen. Die 250 000-Euro-Frage schließlich: Nach welchem Verb sucht man im aktuellen Rechtschreibduden nach wie vor vergeblich? Zur Auswahl standen "liken", "tindern", "youtuben" und "facebooken". Der Nittenauer tendierte zu "facebooken", ließ aber noch den Einzel-Publikums-Joker zu Wort kommen. Ein Schweizer entschied sich ebenfalls für "facebooken". Gerling nahm diese Antwort und musste dann mit 1000 Euro nach Hause gehen: Richtig wäre nämlich "youtuben" gewesen.
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