Nittenau
21.12.2018 - 11:09 Uhr

Regenderby gegen die Schachfreunde

Im Regenderby gegen die Schachfreunde Roding mussten die Nittenauer Schachspieler ersatzgeschwächt antreten. Nach großartigem Kampf zog der TSV Nittenau mit 3,5:4,5 den Kürzeren.

Nittenau verpasste die Chance, sich punktemäßig vom Tabellenende zu entfernen. Bild: ach
Nittenau verpasste die Chance, sich punktemäßig vom Tabellenende zu entfernen.

Die Aufholjagd startete Manfred Preischl auf Brett 5, er konnte gegen Wolfgang Meier ein Remis erreichen. Thomas Kammer gelang nach einer gelungenen Kombination ein Sieg auf Brett 3 gegen Markus Schwarzfischer. Nachdem Fabian Kammer auf Brett 6 gegen Anton Gschwendner mit einer dreizügigen Kombination Material gewann und damit den vollen Punkt einfuhr, schien für die Nittenauer Mannschaftspunkte in greifbarer Nähe.

Doch durch die kurz aufeinanderfolgenden Niederlagen von Volkmar Meyer auf Brett 7 gegen Manfred Burgard, Michael Plank auf Brett 1 gegen Ewald Fichtner und Tobias Brunner auf Brett 2 gegen Berisha Shpend stand die Niederlage bereits fest.

Durch den Sieg von Stefan Weber auf Brett 4 gegen Markus Hessler konnte nur noch auf 3,5:4,5 verkürzt werden, die beiden Mannschaftspunkte nahm somit der Nachbar aus Roding mit nach Hause und Nittenau verpasste die Chance, sich punktemäßig vom Tabellenende zu entfernen.

Nach der Weihnachtspause müssen die Nittenauer Schachspieler zur Reserve vom TSV Oberviechtach reisen. Dort ist ein Sieg Pflicht, um den Anschluss an das tabellarische Mittelfeld nicht zu verpassen.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.