Den ersten Nittenauer Brettpunkt erkämpfte sich Spielleiter Fabian Kammer auf Brett 6. Sein Bruder Philipp Kammer auf Brett 8 zeigte die beste Nittenauer Einzelleistung und dominierte seinen Gegenspieler vom ersten Zug an. Er sicherte somit das schnelle 2:0 für die Nittenauer. Nach dem glücklichen Remis von Bernd Moore auf Brett 5 lief aber nichts mehr. Christoph Kammer musste auf Brett 1 eine unglückliche Niederlage hinnehmen. Auf Brett 2 übersah Michael Plank in günstiger Stellung einen Figurenverlust und musste aufgeben. Thomas Kammer lief auf Brett 3 in ein Dauerschach und musste somit in ein Remis einwilligen. Zuletzt überzogen Spartenleiter Manfred Preischl auf Brett 6 und Stefan Weber auf Brett 4 ihre ausgeglichenen Stellungen und mussten aufgeben. Dadurch war die 3:5-Niederlage perfekt. Am 20. November treten die Schachspieler gegen Luhe-Wildenau an.
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