Der ehrenamtlichen Mitarbeiterin des Vereins "Lebendige Kommunikation" (LebKom) liegt die Verbesserung der Lebens- und Gesundheitsverhältnisse kenianischer Frauen am Herzen.
Sie möchte mithelfen, durch Information und persönlichen Einsatz besonders die grausamen Rituale der Beschneidung von Mädchen und Frauen zurückzudrängen. Dafür erhielt Elisabeth Merkl erneut die Unterstützung des Katholischen Frauenbundes Oberbibrach. Zur Verwendung für die Arbeit von "LebKom" in Kenia überreichte Sprecherin Irmi Bauer zusammen mit ihrem Organisationsteam an Elisabeth Merkl eine Spende in Höhe von 300 Euro. Bei dem Betrag handelt es sich um die Einnahmen aus dem Verkauf der Kräuterbüschel zu Mariä Himmelfahrt.
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