Oberbibrach bei Vorbach
28.09.2018 - 16:04 Uhr

300 Euro gegen Beschneidung

"Wir dürfen bleiben, wie uns Gott geschaffen hat": Mit dieser Feststellung erinnerte Elisabeth Merkl beim Katholischen Frauenbund daran, dass in vielen Ländern Afrikas das Gegenteil der Fall ist.

Mit den Einnahmen aus dem Verkauf der Kräuterbüschel zu Mariä Himmelfahrt unterstützt der Katholische Frauenbund um Irmi Bauer (Dritte von links) Elisabeth Merkl (Dritte von rechts) und den Verein „LebKom“, die sich für die Verbesserung der Lebens- und Gesundheitsverhältnisse kenianischer Frauen einsetzen. Bild: do
Mit den Einnahmen aus dem Verkauf der Kräuterbüschel zu Mariä Himmelfahrt unterstützt der Katholische Frauenbund um Irmi Bauer (Dritte von links) Elisabeth Merkl (Dritte von rechts) und den Verein „LebKom“, die sich für die Verbesserung der Lebens- und Gesundheitsverhältnisse kenianischer Frauen einsetzen.

Der ehrenamtlichen Mitarbeiterin des Vereins "Lebendige Kommunikation" (LebKom) liegt die Verbesserung der Lebens- und Gesundheitsverhältnisse kenianischer Frauen am Herzen.

Sie möchte mithelfen, durch Information und persönlichen Einsatz besonders die grausamen Rituale der Beschneidung von Mädchen und Frauen zurückzudrängen. Dafür erhielt Elisabeth Merkl erneut die Unterstützung des Katholischen Frauenbundes Oberbibrach. Zur Verwendung für die Arbeit von "LebKom" in Kenia überreichte Sprecherin Irmi Bauer zusammen mit ihrem Organisationsteam an Elisabeth Merkl eine Spende in Höhe von 300 Euro. Bei dem Betrag handelt es sich um die Einnahmen aus dem Verkauf der Kräuterbüschel zu Mariä Himmelfahrt.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.