Während die Gemeinde in Sachen Kommunaler Wohnungsbau noch viel Luft nach oben hat, zeigten die Kinder nun, wie es geht: Innerhalb von zwei Stunden entstanden 50 luxuriöse Wohnblocks für Biene Maja und Co. Bundesweit fehlt es an Rohstoffen, Fachkräften und dem passenden Bauzins. Von dieser Entwicklung merkten die 50 Mädels und Jungs glücklicherweise nichts. Im Rekordtempo stellten sie dank fachlicher Unterstützung ihre Insektenhotels fertig. Knapp zwei Stunden wurde im und am MCO-Stodl geschraubt, gebohrt und gemanscht. Für die kleinen Villen hatten sich die „Architekten“ Thomas Keck und Sven Schweiger eine Konstruktion aus witterungsbeständigem Lärchenholz als Korpus, alte „Biberschwanz“-Ziegel von der Oberbibracher Kirche als Dacheindeckung sowie harte Rundhölzer und ein Lehm-Sandgemisch als Füllmaterialien ausgedacht. Zudem wurden in die Häuschen anschließend die Namen der jeweiligen Erbauer eingefräst, eine Biene Maja oder das MCO-Logo aufgesprayt. Nach getaner Arbeit genossen die Kleinen ihr Tagwerk bei Bratwürsten, Muffins oder einer Fußballpartie.
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