Oberlind bei Vohenstrauß
20.06.2025 - 13:10 Uhr

Dorffest in Oberlind ein Erfolg auf ganzer Linie

Bei strahlendem Sonnenschein haben die Oberlinder an Fronleichnam ihr Dorffest gefeiert. Eine starke Gemeinschaft half zusammen, um diesen Tag zu einem Erlebnis für die Bürger zu machen.

Mit dem Feuerwehrauto wurden Kinder durch die Fluren kutschiert. Dafür stellte die Feuerwehr Lerau ihren Mannschaftstransporter zur Verfügung. Bild: dob
Mit dem Feuerwehrauto wurden Kinder durch die Fluren kutschiert. Dafür stellte die Feuerwehr Lerau ihren Mannschaftstransporter zur Verfügung.

Das ganze Dorf war auf den Beinen und das Fest hat wieder einmal gezeigt, wie stark der Zusammenhalt im Vohenstraußer Ortsteil Oberlind ist. Großen Anteil daran hatte auch die örtliche Feuerwehr, denn gefeiert wurde das Dorffest auf dem Vorplatz des Gerätehauses. Besucher aus der ganzen Region strömten am Nachmittag ins Dorf, um dort die fröhliche Atmosphäre zu genießen. In der Kaffeestube ließen sich die Gäste Kuchen, Torten und Küchel, eine Spezialität von Klara Uschold, schmecken. Herbert Zitzmann, Hans Wittmann und Manfred Meier mit seinem Sohn Simon zapften ein kühles Getränk nach dem anderen. Ein eingespieltes Team um Martin Volkmer, Peter Meier, Joseph Meißner, Hermann Reil und Andreas Nenninger brutzelte Steaks und Bratwürste. Fischsemmeln und Käsebrezen gab es genauso wie Pommes.

Lange Warteschlangen bildeten sich vor einer für diesen Tag eingerichteten Haltestelle: Kinder durften im Feuerwehrauto und mit Blaulicht durch die Oberlinder Flur düsen. Dafür hatte die benachbarte Lerauer Wehr ihren Mannschaftsbus zur Verfügung gestellt. Viel los war auch in der Hüpfburg. Das Dorffest ist immer ein Höhepunkt im Oberlinder Veranstaltungskalender und zeigte einmal mehr, wie lebendig die Dorfgemeinschaft ist. Erstmals stand das neu angeschaffte, sechs mal vier Meter große Festzelt den Besuchern zur Verfügung. „Es war wieder ein gelungener Tag voller Freude, Gemeinschaft und schönen Erinnerungen, die unter den Besuchern ausgetauscht werden konnten", fanden Markus Kindl und Albert Herrmann.

 
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