In weiser Voraussicht pflanzte der Obertresenfelder Ludwig Gmeiner vor 24 Jahren in seinem Garten Tannenbäumchen, die später als Christbäume vor der Marienkapelle zum Einsatz kommen sollten. Heuer war es wieder einmal soweit, und aus dieser Pflanzung des längst Verstorbenen holten die Helfer des Kapellenvereins um stellvertretenden Vorsitzenden Alois Bäumler eine Douglasie. Es ist der neunte Baum von Gmeiner. Zum 16. Mal in Folge wird vor der Kapelle in Eigenregie ein Christbaum aufgestellt. Deswegen rückten die Helfer mit Alois Bäumler, Manfred Bäumler, Konrad Kindl und Christian Maier mit maschineller Unterstützung an. Maier ist der Nachfolger von Gmeiner und setzt die Tradition fort. „Weil die Tanne heuer etwas kleiner ausfiel, reichen wohl 40 Kerzen“, meinte Alois Bäumler. Alois Bäumlers Ehefrau Maria servierte den Helfern in ihrem Gartenhäuschen Glühwein und Lebkuchen. Das Treffen wurde Corona-konform etwas entzerrt.
Obertresenfeld bei Vohenstrauß
25.11.2020 - 11:21 Uhr
Obertresenfeld: Christbaum strahlt bald wieder
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