Wie Geschäftsführer Karl-Heinz Stoppa den Gästen laut einer Pressemitteilung verdeutlichte, verfügt das Haus gegenwärtig über 128 vollstationäre Pflegeplätze und sieben Wohneinheiten für Betreutes Wohnen. Besonderes Augenmerk werde auf die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter gelegt – insgesamt 137 sind es, davon 43 Pflegefachkräfte. Dass die Bewohner mit der Betreuung zufrieden sind, zeige die Bestnote von 1,0 bei einer Bewertung der Einrichtung.
Pflegedienstleiterin Katharina Schneider stellte „Einen Tag im Altenheim“ vor, und Verwaltungsleiterin Michaela Mösbauer ging auf Pflegekosten ein. In der Diskussion ging es auch um den Einsatz von Pflegerobotern, der laut Heimleitung aber „niemals die warme Hand eines Mitarbeiters“ ersetzen könne. Bürgermeisterkandidat Rudolf Teplitzky bedankte sich mit einem Präsent für die Infos. Neben Stadträten nahmen auch PWG-Kandidaten bei der Kommunalwahl teil.
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