In Verbindung mit einem kleinen Bummel an den Ständen wurde der verkaufsoffene Sonntag gerne angenommen. In den Läden informierten sich die Kunden über neue Trends.
Dicke Wolken hingen schon vom frühen Sonntagmorgen an über der Eisenbarthstadt und über dem Bayerisch-Böhmischen Freundschaftsweg, auf dem am „Radlsonntag“ viele Gäste nach Oberviechtach kommen sollten. Doch immerhin konnten die Fieranten auf dem Marktplatz von einem „durchwachsenen“ Geschäft sprechen.
Die Kinder genossen zumindest einen kleinen Ausflug ins „Nach-Paradies“ und ließen sich die gebrannten Mandeln, Popcorn, Zuckerwatte und Schokofrüchte und auch ein paar Kugeln Eis schmecken. Die Erwachsenen lockte der Backwarenstand aus Wolnzach in der Hallertau, um sich Streuseltaler für den Nachmittagskaffee mit nach Hause zu nehmen. Auch wohlig-warme Socken waren bei kühlen Temperaturen angesagt und für den kleinen Hunger zwischendurch waren der Rossmetzger aus Deggendorf und die Angebote aus der „Naschn- Kistn“ Anlaufpunkte.
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