„Jetzt ist die Zeit um auch mal innezuhalten“, betonte AWO-Vorsitzender Wilfried Neuber, als er die Gäste im Mehrgenerationenhaus begrüßte. „Heute können wir uns Zeit nehmen, das zu tun, was diese besondere Adventszeit ausmacht: innehalten, zurücklehnen, dankbar zurückschauen." Sein besonderer Gruß galt Dritten Bürgermeister Peter Forster, den Mitgliedern des Seniorentreffs St. Johannes, den Freunden des VdK sowie den „Buben“ des Kleinheims Weiding.
Neuber bedankte sich besonders bei seiner Stellvertreterin Marion Dietz, die Päckchen gepackt, mit dem Vorstandsteam Plätzchen gebacken und die Tische adventlich geschmückt hatte. Marianne und Erich vom Koller-Duo und auch Neuber unterhielten die Gäste mit Geschichten und Texten sowie mit Advents- und Weihnachtsliedern. „Da Winta schaut eina“, „O himmlischer Vadda“ und „Im Wold is scho staad“ waren Beispiele des stimmungsvollen Gesangs. Auch VdK-Kreisvorsitzender Peter Fugmann und Manfred Brandl brachten mit dem „Handykauf“ und „Dem Computer“ einen humorvollen Beitrag.
Nach der Pause überraschten die Mädchen der Juniorengarde mit flotten Weihnachtstänzen. Auch die Kinder der Bambini-Garde ließen es sich nicht nehmen, mit weihnachtlichen Klängen und Geschichten die Gäste zu erfreuen. Mit „Lasst uns froh und munter sein“ trat nach der Glühweinpause der Heilige Nikolaus (Udo Weiß) mit seinen Engelchen in den Saal. Für die AWO-Familie hatte er nur lobende Worte parat. Alle Kinder bekamen dann ein Päckchen und für jeden Gast hatte Annemarie Hubatsch ein Gläschen Walnusshonig mitgebracht.
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