Oberviechtach
30.12.2021 - 14:36 Uhr

Frauen Union Oberviechtach verbindet Spende für Seniorenheim mit Dank an scheidenden Geschäftsführer

Lydia Eckert (Zweite von rechts) dankte dem scheidenden Geschäftsführer Karl-Heinz Stoppa (links) für seine Arbeit für das Oberviechtacher Alten- und Pflegeheim und wünschte seiner Nachfolgerin Michaela Mösbauer (Zweite von links) eine glückliche Hand. Bild: frd
Lydia Eckert (Zweite von rechts) dankte dem scheidenden Geschäftsführer Karl-Heinz Stoppa (links) für seine Arbeit für das Oberviechtacher Alten- und Pflegeheim und wünschte seiner Nachfolgerin Michaela Mösbauer (Zweite von links) eine glückliche Hand.

Ein wenig Licht in das Dunkel der Pandemie-Zeit, die nun schon fast zwei Jahre andauert, brachte am Dienstagnachmittag eine Abordnung der Frauen Union Oberviechtach unter Führung der Vorsitzenden Lydia Eckert in das Alten- und Pflegeheim Oberviechtach. (Noch-) Geschäftsführer Karl-Heinz- Stoppa, Verwaltungsleiterin Michaela Mösbauer sowie Heim- und Pflegedienstleiterin Katharina Schneider empfingen die Gäste.

War es seit vielen Jahren Tradition, dass die Mitglieder der Oberviechtacher FU für die Senioren des Alten- und Pflegeheimes im Herbst einen zünftigen „Hutschaabend“ mit Musik und leckeren aber einfachen Speisen aus „alten Zeiten“ veranstaltet hat, so war das auch in diesem Jahr nicht möglich. Die Gelegenheit, die besten Wünsche für ein besseres Jahr 2022 für die Senioren und Bediensteten zu überbringen, wollte sich die Delegation dennoch nicht nehmen lassen.

Verbunden mit dem Dank für ein Jahr, in dem die Bediensteten immer wieder an ihre körperlichen und physischen Belastungsgrenzern herangeführt worden seien und mit den besten Wüschen für das kommende Jahr, war auch die Übergabe einer Spende an die sechs Wohnbereiche. Jeweils 50 Euro gab's für die „Kaffeekasse“ der Bediensteten.

Lydia Eckert dankte dem scheidenden Geschäftsführer Karl-Heinz Stoppa für seine Arbeit im und für das Oberviechtacher Alten und Pflegeheim. Die FU-Vertreterin wünschte seiner Nachfolgerin Michaela Mösbauer eine glückliche Hand bei all ihren Entscheidungen zum Wohle der Heimbewohner und er Bediensteten.

 
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