Oberviechtach
30.04.2019 - 11:36 Uhr

Junge Meister

Die Nachwuchsschützen zielen mit Lichtgewehr und -pistole. Dabei zeigen sich die Kinder und Jugendlichen treffsicher.

Die Gaumeister mit Lichtgewehr und -pistole (von links): Tobias Dietl, Stefan Kiener, Andreas Uschold, Noah Schüller, Michael Herrmann, Josef Berger, Wolfgang Uschold mit Gaujugendleiterin Martina Herrmann. Bild: dl
Die Gaumeister mit Lichtgewehr und -pistole (von links): Tobias Dietl, Stefan Kiener, Andreas Uschold, Noah Schüller, Michael Herrmann, Josef Berger, Wolfgang Uschold mit Gaujugendleiterin Martina Herrmann.

(dl) Immer mehr Schützenvereine sind bemüht mit der Anschaffung von Lichtgewehren oder Lichtpistolen für die Schützenjugend attraktiv zu sein. Damit soll der Nachwuchs frühzeitig im Alter von sechs bis elf Jahren an den Schießsport herangeführt werden.

Im Schützengau "Grenzland" Oberviechtach hat das Lichtschießen seit vergangenem Jahr unter Gaujugendleiterin Martina Herrmann einen großen Aufschwung genommen. Vereine wie Weiding, Pertolzhofen, Niedermurach und der Bogenclub Oberviechtach sind dem Trend gefolgt und können mit jugendlichem Nachwuchs rechnen. Die Gaumeisterschaft wurde in Niedermurach ausgetragen, dabei konnte Michael Herrmann gleich zweimal den Gaumeistertitel erringen. Mit dem Lichtgewehr schossen Michael Herrmann (178 Ringe), Stefan Kiener (144), Josef Berger (120), alle von Niedermurach. Es folgten Noah Schüller, Andreas Uschold, Wolfgang Uschold, Tobias Dietl und Michael Schlagenhaufer. Mit der Lichtpistole erzielte Michael Herrmann (158), auf den Plätzen folgten Noah Schüller, Pertolzhofen (118), Stefan Kiener, Niedermurach (105), Josef Berger und Tobias Dietl. Bei der Gaumeistersiegerehrung gab es Urkunden, Anstecknadeln und Sachpreise für die erfolgreichen Teilnehmer.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.