In Anlehnung an die beliebten Treffpunkte zum „Lebendigen Adventskalender“, bei denen Familien mit den Kindern und Laternen zu beleuchteten und geschmückten Fenstern zogen, um dort gemeinsam Geschichten zu hören und Lieder zu singen, wurde eine coronasichere Variante ins Leben gerufen. Jeden Tag im Advent zwischen 17 und 19 Uhr leuchten Fenster, die mit Lichterketten, Laternen oder leuchtenden Fensterbildern dekoriert sind, und die man von der Straße aus gut sehen kann.
Bei abendlichen Spaziergängen mit der Familie durch die Stadt kann man dann diese leuchtenden Fenster entdecken und sich daran erfreuen. Jede Familie kann gehen, wann sie Zeit hat. Das Zusammentreffen mehrerer Personen wird dadurch vermieden. Lichter leuchten auf jeden Fall im Rathaus, im Kindergarten, in der Grundschule, in der evangelischen Kirche und im Altenheim. Wer Lust hat, kann auch selbst solche Fenster gestalten. An jedem Sonntag im Advent liegen in der Stadtpfarrkirche in der Schatzkiste Adventsgeschichten bereit und etwas zum Ausmalen. Weiterhin können zu Hause mit den Kindern Steine mit weihnachtlichen Motiven bemalt und beim Kirchenbesuch oder beim Spazierengehen in der Kirche abgelegt werden. Das Organisationsteam freut sich, wenn bis Weihnachten viele bemalte Steine bewundert werden können.
Kommentare
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.