Oberviechtach
21.06.2019 - 15:53 Uhr

Mini-Bibeltag in der Auferstehungskirche wurde gut angenommen.

Die Geschichte von Josef und seinen Brüdern steht im Mittelpunkt des Mini-Kinderbibeltages in der Auferstehungskirche.

An sieben Stationen erlebten die Kinder unter Anleitung von Pfarrerin Ruth Schlinke (rechts), Kirchenvorsteherin Paula Klepser (zweite von rechts) und dem Team die Lebensgeschichte von „Josef und seinen Brüdern“. Bild: weu
An sieben Stationen erlebten die Kinder unter Anleitung von Pfarrerin Ruth Schlinke (rechts), Kirchenvorsteherin Paula Klepser (zweite von rechts) und dem Team die Lebensgeschichte von „Josef und seinen Brüdern“.

"Josef und seine Brüder" war der Titel des Mini-Bibeltages im evangelischen Gemeindezentrum, zu dem Pfarrerin Ruth Schlinke und ihr Team eine stattliche Zahl an Kindern begrüßen konnten. In einem Weg mit sieben Stationen erlebten die Kinder die Geschichte Josefs und seiner Brüder hautnah.

Die vielen Facetten wie Geschwisterkonflikt, Aufstieg und Fall, Barmherzigkeit, Vergebung, Macht und Versöhnung wurden in den einzelnen Stationen von Pfarrerin Schlinke und ihren Mitarbeiterinnen Paula Klepser, Miriam Schlinke und Renate Heckel thematisiert. In Bodenbildern wurde der Traum Josefs dargestellt: Eine leere Brottüte, ein vertrockneter Ast und auf dem Rücken liegende Tierfiguren symbolisierten die Dürre, während gefüllte Getreidesäckchen, Blumen und stehende Tiere für Überfluss standen.

Bei jeder Station gestalteten die Kinder eine Bildseite, so dass am Ende des Vormittags jeder sein Josefbüchlein mit nach Hause nehmen konnte. Ein Wortband mit dem Satz, "Ihr gedachtet es böse zu machen. Aber Gott gedachte, es gut zu machen", verdeutlichte die Kernaussage der Josefsgeschichte, die auch in dem zum Abschluss gesungenen Lied "Jo-Jo-Josef" vorkam. Heidi Forster hatte für zwischendurch einen gesunden Imbiss mit Obst und Gemüse für die Kinder vorbereitet.

 
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