„Schüler experimentieren“ heißt das Angebot für Mädchen und Jungen, die sich selbständig mit kniffligen Themen aus verschiedenen Fachbereichen beschäftigen wollen. Angeregt durch ihre Lehrerinnen Paula Deml und Andrea Klug haben sich am Ortenburg-Gymnasium acht Jugendliche an dem von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden organsierten Wettbewerb mit dem Leitthema „Jugend forscht“ beteiligt. In Anbetracht der Coronasituation wurde die gesamte Aktion online durchgeführt. Die Teilnehmer des OGO präsentierten ihre Projekte per Livestream von der Schulbibliothek aus.
Leona Kappl, Leonie Reil, Anna-Lena Zitzmann (Jahrgangsstufe 7), nahmen bei ihrer Aktion das Quellverhalten von Gummibärchen ins Visier. Barbara Schafbauer und Hanna Siebold (Jahrgangsstufe 6), untersuchten die Dichte und Viskosität von Flüssigkeiten. Beide Projekte wurden mit einem zweiten Platz ausgezeichnet. Maria Jäkel und Victoria Königsberger (7. Jahrgangsstufe) gingen der Frage nach, ob „Ein leckeres Kresse-Brot in der Wüste?“ ermöglicht werden kann. Der dritte Preis war ihnen sicher. Matthias Süß (Jahrgangsstufe 8) ging der Frage nach, ob man aus Haushaltsmitteln wie Essig und Backpulver oder Wasser und Brausetabletten elektrische Energie erzeugen kann. Auch dafür: Platz drei. Christine Drexler und Anna Zitzmann (Jahrgangsstufe 7 und 8) stellten schließlich Untersuchungen zur Klebewirkung von Baumharz an.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.