Bürgermeister Rudolf Teplitzky, ein Familienmensch, möchte transparent machen, was die Stadt Oberviechtach Eltern und Kindern zu bieten hat. Zielgruppe des ersten Familientags der Stadt waren die Eltern, die sich zwischen Januar 2020 und April 2022 über Nachwuchs freuen konnten.
Der Saal des Emil-Kemmer-Hauses war fest in Hand der Familien, als Bürgermeister Rudolf Teplitzky die Beweggründe für diesen ersten Familientag nannte, der künftig jedes Jahr organisiert werden soll. Die Stadt möchte Kontakt zu den jungen Familien bekommen und halten. Davon, so Teplitzky, würden er und der Stadtrat profitieren. Man erfahre, wo junge Familien der Schuh drückt und wo nachgesteuert werden könne, damit die Heimatstadt der kleinen „Neubürger“ noch kinder- und familienfreundlicher wird.
Ideen und Anregungen
Teplitzky hatte einen Film mitgebracht, in dem er den jungen Familien ihre Heimatstadt vorstellte und verdeutlichte, was für alle Generationen geboten wird. "Mein Ziel und das des Stadtrates", so der Bürgermeister zu den Eltern, "ist es, die Zukunft und die ihrer Kinder mit ihnen gemeinsam zu gestalten". Er bat die Anwesenden, ihre Ideen und Anregungen an ihn und den Stadtrat heranzutragen.
Auch der Familien-Beauftragte der Stadt, Kai Alesik, ergriff das Wort. Gerne könnten die Mütter und Väter mit Anliegen zu ihm kommen, da er gerne gemeinsam mit ihnen "an einer familienfreundlichen und liebenswerten Heimatstadt Oberviechtach" mitarbeiten wolle.
Blick in das Kindergartenangebot
Die Leiterinnen der drei Oberviechtacher Kindergärten, Anna-Maria Frisch (Marienkindergarten), Caroline Göbel (Kindergarten Lieblingsplatz) und Christa Welnhofer (Landkindergarten Pullenried) stellten sich zusammen mit der Leiterin der AWO- Krabbelgruppe, Marion Dietz, und Eva Pillner, welche die Handball-Küken betreut, vor. Sie skizzierten ihr Betreuungsangebot, hatten viel Informationsmaterial mitgebracht und standen den Eltern für Fragen zur Verfügung.
Bei Kaffee, Kuchen und Getränken konnten in lockerer Runde noch die ein oder andere Frage zu den Betreuungseinrichtungen, in die die Kinder später einmal gehen, beantwortet werden.
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