(lg) Ein buntes Programm erlebten heuer die Gäste des Sommerfestes am Ortenburg-Gymnasium. Für Schüler, deren Eltern, Lehrer, Ehemalige und Freunde des Gymnasiums war es ein kurzweiliger und unterhaltsamer Begegnungsabend, nicht zuletzt, weil die Schülermitverantwortung (SMV) als Veranstalter in ihrem Programmangebot auch auswärtige Gruppen einbezogen hatte. So trat im Innenhof der Schule, wo sich der Hauptteil des Abends abspielte, auch die Tanzgruppe Grün-Weiß auf, in der Schülerinnen des OGO zum "Stammpersonal" zählen. Ein volles Programm mit Feuerspuckern, Stelzengängern und Akrobatik lieferten auch die Gaukler des Ortenburg-Gymnasiums ab, die unter den Klängen des Kolping-Spielmannszugs eine beeindruckende Performance boten. Florian Waldherr vom Doktor-Eisenbarth-Festspielverein hatte sein "Phantastikum" aufgebaut, wo die interessierten Besucher in die "Schwarze Kunst" der Barockzeit entführt wurden.
Zwei Bands
Für die musikalische Unterhaltung waren gleich zwei Bands auf der Bühne. Neben der schuleigenen Rockband hatten sich auch einstige Mitglieder der Big Band zur Ehemaligenband formiert und mit einem gelungenen jazzigen Sound bewiesen, dass sie noch gut aufeinander eingespielt sind. Man merkte den Musikern die Freude an, mit der sie auf der Sommerfestbühne agierten.
Ehemaligentreffen
Viele Ehemalige des Ortenburg-Gymnasiums hatten ihr Jubiläumstreffen im Fünfjahres-Rhythmus mit diesem Fest verbunden. Bei einigen gehörte eine Schulführung von Studiendirektor Ulrich Wohlgemuth zum obligatorischen Programm. Eine Bilanz schulischer Aktivitäten war bei diversen Ausstellungen im Untergeschoss zu begutachten. Dass man nicht hungrig oder durstig nach Hause gehen musste, dafür sorgten SMV und Elternbeirat.















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