Mit einer festlichen Andacht endete für 18 Vorschulkinder die Zeit im Kinderhaus Pechbrunn. Die Mädchen und Buben sangen und beteten und dankten Gott für die Zeit im Kindergarten, für schönen Erlebnisse und die Freunde, die sie hier finden durften. Vor allem Letzteres griff Pfarrer Klaus Wening inhaltlich auf. "Ein Mensch allein kann weder sich selbst erretten noch es sehr weit bringen. Allein ist man einsam und hilflos. Menschen brauchen einander: Im Kindergarten, in der Schule oder in der Arbeit."
Wie wichtig es ist, etwas gemeinsam zu tun und was es wirklich bedeutet, auf andere Rücksicht zu nehmen, zeigten die Vorschulkinder in einer Regenbogen-Geschichte. "Der Regenbogen steht für Zusammengehörigkeit - er ist ein Zeichen der Hoffnung und der Freundschaft!", hieß es.
Im Anschluss verließen die Eltern das Kinderhaus und die Kinder durften noch zu einer "internen" Abschlussfeier bleiben. Nach dem Abendessen hatten die Erzieherinnen um Kinderhaus-Leiterin Sabine Doß eine Schatzsuche durch Groschlattengrün vorbereitet. Ein Eisbecher für jedes Kind krönte den Abend, um 21 Uhr wurden die Kinder wieder von ihren Eltern abgeholt.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.