Knapp neun Monate hat es seit dem Spatenstich im August 2018 gedauert, die Erschließungsanlagen für das Neubaugebiet im Südwesten der Stadt fertigzustellen. Einer Pressemitteilung der Stadt zufolge, hat die Stadt dafür rund 1,7 Millionen Euro investiert. Um das Gelände bautauglich zu machen, mussten erhebliche Hindernisse überwunden werden. Dank der guten Zusammenarbeit aller beteiligten Planer und Fachstellen konnte laut Mitteilung alles zufriedenstellend gelöst werden.
Bei der Abnahme der Erschließungsanlagen dankte Bürgermeister Richard Tischler allen am Bau beteiligten Firmen sowie den zuständigen Fachstellen für die gute Zusammenarbeit und die reibungslose Abwicklung der Maßnahme. Als Erschließungsträger war die "KFB Baumanagement" aus Reuth zentraler Ansprechpartner aller Einzelmaßnahmen. Für die Erschließungsplanung zeichnete das Ingenieurbüro Völker aus Weißenburg verantwortlich. Das Landschaftsarchitekturbüro Lösch aus Amberg war als Bebauungsplaner für die endgültige Gestaltung zuständig. Ausgeführt wurden die Arbeiten termingerecht durch die Baufirma W. Markgraf GmbH aus Weiden. Das neue Baugebiet umfasst 18 500 Quadratmeter, aufgeteilt in 22 städtische und drei private Parzellen.
Der Dank des Bürgermeisters galt aber auch seinen Mitarbeitern im Bauhof und in der Bauabteilung der Stadt sowie allen Anliegern des neuen Baugebiets, die während der Bauphase im staubtrockenen Jahrhundertsommer 2018 doch die eine oder andere Beeinträchtigung hätten hinnehmen müssen. Die Größe der Grundstücke liegt zwischen 600 und 800 Quadratmetern; alle Parzellen sind mit Glasfaserkabel erschlossen. Der Preis pro Quadratmeter liegt voll erschlossen bei 110 Euro. Über die Hälfte der Bauparzellen sind bereits verbindlich reserviert.













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