Die Gemeinschaft mit Jesus, wie sie intensiver nicht sein kann, erfuhren am Sonntag in der ersten Heiligen Kommunion 21 Kinder aus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt.
Die elf Mädchen und zehn Buben bewegten sich in einem Zug vom Schlosshof aus zur Pfarrkirche. Sie wurden mit vollem Glockenklang und feierlichen Orgelspiel empfangen. Wie in vielen Pfarreien auch musste coronabedingt die Feier in den Oktober verlegt und auf zwei Gruppen aufgeteilt werden. Die Vorbereitungen für diesen großen Tag übernahm im schulischen Bereich die Religionslehrerin Reinhilde Bodensteiner.
Nach dem Einzug versammelten sich die in einheitlichen weißen Gewändern gekleideten Kinder zusammen mit Pfarrer Georg Parampilthadathil, Pfarrvikar Robin Kuzhivelil und Pastoralreferent Andreas Hartung um den Altar. Eingehend auf das Motto "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben" stellten die Kinder selbst in mehreren Texten die verschiedenen Aspekte eindrucksvoll dar. Im Taufversprechen widersagten die Kinder allem Bösen der Welt, das zu Streit und Hass führt, das andere Menschen verletzt und die Welt und das Leben zerstört.
Die beiden Gottesdienste wurden von "kreuz & quer" mit modernen geistlichen Liedern gekonnt umrahmt. Nachmittags rundeten zwei Dankandachten den Tag der Erstkommunion würdevoll ab.
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