Die moderne Pauluskirche aus den 1970er Jahren war festlich geschmückt worden. Außerdem wurde die Trennwand zum Gruppenraum beiseitegeschoben, um die Vielzahl der Gläubigen unterbringen zu können.
Festliches Orgelspiel und Glockengeläut bildeten den Auftakt zum Kindergottesdienst, in welchen es schon lebhafter zuging als in einer gewöhnlichen Vesper. Pfarrerin Irene Friedrich störte dies nicht, denn "Weihnachten ist ein Fest der Freude und da darf es schon etwas lauter werden". In kurzen Texten und bekannten Weihnachtsliedern wurde die Menschwerdung Gottes in den Mittelpunkt gestellt.
Einige Kinder hatten unter der Regie von Susanne Most, Claudia Mutzbauer und Angi Hirmer ein Krippenspiel einstudiert, in dem sie die Geschehnisse der Heiligen Nacht plastisch darstellten. Pfarrerin Friedrich ermunterte die Familien, die weihnachtliche Botschaft weiterzutragen.
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