Der Nachwuchs stellte sich der Herausforderung und bewies, dass er das Grundgerüst der Feuerwehrarbeit beherrscht. Fünf Einzel- und fünf Truppübungen sowie 40 theoretische Testfragen warteten auf die Anwärter. Unter den kritischen Augen der Schiedsrichter – Kreisbrandmeister Günther Ponnath sowie Roland Kederer und Fachberater Hans-Jürgen Schlosser – mussten diverse Aufgaben gemeistert werden. Am Ende des Prüfungsmarathons wurde nach zwei Stunden die gute Nachricht verkündet: Alle hatten bestanden. Bei der Abschlussbesprechung dankte Kreisbrandmeister Günther Ponnath denn Jugendwarten für die gute Vorbereitung.
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