Ausgehend vom Domizil des örtlichen Schützenvereins über das Feuerwehrhaus und den Spielplatz bis hinaus zu den Fußballplätzen und der Bogenschießanlage tummelten sich am Montag Kinder und Jugendliche in großer Zahl. An insgesamt sieben Stationen galt es, unterschiedliche Aufgaben zu lösen. Gefragt waren bei den Teilnehmern Geschicklichkeit und Ausdauer, aber auch Teamgeist und Köpfchen. Für eine Teilnahme im Waidhauser Ferienprogramm erdachten sich Feuerwehr und Schützenverein 1884 einen spannenden Siebenkampf.
Federführend übernahmen die beiden Jugendwarte des Schützenvereins, Nicole Voit und Kerstin Krämer-Höreth, die Organisation. Von Seiten der Feuerwehr unterstützte Jugendbeauftragter Lukas Lanz den Ablauf. Während der über Stunden gehenden Aktion durften Getränke und Speisen nicht fehlen. Als Stationen galt es Bogenschießen, Helme schlichten, Zielspritzen, Schwammkopf, Hindernislauf, Sackhüpfen und Schießen zu absolvieren.
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