Vielfältig waren die Vorbereitungen, um den Basar in der Josef-Faltenbacher-Schule auf die Beine zu stellen. Die Feuerwehr hat zusammen geholfen, um diese Veranstaltung den Müttern und Omas anbieten zu können. Bereits am Freitagabend hattee das Organisationsteam viel Schreibarbeit, denn Körbe, Schachteln und Behälter waren voll mit guterhaltener Kinderkleidung. Viele Mütter boten Hosen, Pullover, Shirts und Strampler in verschiedenen Größen.
Dazu sammelte sich in den Körben viel Spielzeug, Unterhaltungsspiele, Bücher, Kinderspiele und saisonale Kleidung sowie Fahrräder, Inline-Skates, Roller und Kinderwagen. Der Herbst/Winter-Basar der Pirker Feuerwehr war ein voller Erfolg. Das Organisationsteam führte den Basar zum vierten Mal durch. Insgesamt 115 Helfer waren an diesem Wochenende im Einsatz in der Josef-Faltenbacher-Schule.
Knapp 700 Besucher wurden am Eingang registriert, davon über 150 Schwangere mit Begleitperson. Die Händler boten 25.000 Artikel zum Verkauf an. Die Organisatoren verteilten die Kleidung nach Größe sortiert auf den Tischen, die Schuhe kamen in einen Raum, die Spielsachen in den Verbindungsgang zur Turnhalle, die Spielgeräte in den Gang der Aula. Vor dem Einlass standen die Besucher zeitweise Schlange.
Die Ware war wie gewohnt in verschiedene Kategorien aufgeteilt und wurde übersichtlich und gut sortiert präsentiert. Die „alten Hasen“ unter den Einkäufern fanden sich im gewohnten System schnell zurecht, den „Neulingen“ gaben die Helfer im Eingangsbereich eine kurze Erklärung zur Raumbelegung und Sortierung. Die kleinsten Besucher durften sich bequem in Einkaufswagen durch den Basar schieben lassen. Manche Männer setzten sich lieber gleich ins Basarcafé, um dem Trubel aus dem Weg zu gehen. Aufgrund des Besucherrekords wurden die Parkplätze in ganz Pirk etwas knapp, die Aktiven der Feuerwehr waren als Parkplatzeinweiser aber vor Ort.
Die Besucher stehen Schlange vor dem Einlass.
Bild: zer
Es herrscht großer Andrang beim Basar in der Josef-Faltenbacher-Schule.
Bild: zer
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