“Die Planungen wegen der Pandemie haben alles über den Haufen geworfen. Wir haben entschieden, die Mitgliedsbeiträge zu spenden“, so Spickenreuther. Als der Vorstand von der Leukämieerkrankung von Hanna erfuhr, haben sich beide aufgemacht und sie besucht.
Mama Claudia erzählte, dass sie seit März abwechselnd in der Uniklinik Regensburg waren, nach elf Wochen die Chemotherapie begann und die Versorgung nun zwei Jahre dauern wird. Anfänglich vier Mal in der Woche, nunmehr einmal fährt Papa Christian mit ihr in die Hauptstadt, immer mal mit stationärem Aufenthalt.
„Als ‚Papamädl‘ will Nanna immer nur mit Papa in die Klinik, derweil kümmere ich mich auch um Lukas und Simon“, sagte Mama Claudia. Wichtig ist die Spende, denn in der Zeit, wenn Papa als Alleinverdiener mit Hanna auf Reisen geht, ist diese sehr nützlich. Vieles wird von der Krankenkasse nicht übernommen, so eine Schluckhilfe für die Tabletten, oder Spritzen als flüssige Tabletten, die Mundhygiene oder einige Besuchsfahrten. Spenden bitte an: DE 34 7509 0500 0020 3384 69 bei der Spardabank.













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