Zusammen mit den Eltern blickten Daniel Zimmerer und Christian Wirth auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr zurück. Mit der Jugendgruppe wurden die "Jugendflammen" und der Wissenstest, mit den „Pirkis“ die erste Leistungsprüfung abgelegt. Neben den Übungen standen Festbesuche und Unternehmungen mit den Kindern auf dem Programm. Auch der Nikolaus war überrascht über die vielfältige Arbeit der Pirker Wehr und zollte Lob und Anerkennung für die Kinder. Zudem forderte er auf, durch Zusammenhalt weiterhin den Verein zu stärken. Alle Kinder erhielten ein Geschenk. Ebenfalls hatte der Krampus in seinem Sack für die Funktionsträger eine kleine Anerkennung für die geleistete Arbeit dabei.
Unter dem Motto „Verknallt an Silvester” rückt nun bereits zum zehnten Mal der „Tag des brandverletzten Kindes”insbesondere Unfallgefahren durch Feuerwerkskörper in den Mittelpunkt. „Jedes Jahr müssen allein in Deutschland mehr als 30.000 Kinder unter 15 Jahren mit Verbrennungen und Verbrühungen ärztlich versorgt werden, über 6.000 Kinder verletzen sich so schwer, dass sie stationär behandelt werden müssen“, sagte Corinna Zintl. Die Brandschutzerzieherin der Wehr wies auf die Gefahren hin und klärte die Besucher auch mit Flyer und Broschüren auf.
Christian Wirth lobte die Zusammenarbeit sowie das Engagement der Jugendwarte und des Pirki-Teams auf. Auch gelte der Dank den Aktiven, den Eltern und auch den Spendern, welche die Arbeit immer gern unterstützen.
Im Rahmen der Abschlussfeier der Kinder- und Jugendfeuerwehr überreichten die Kulturfreunde Pirk eine Spende. Beim Martinimarkt wurden die Eintrittsgelder gesammelt und bei der Feier übergeben. Hermann Schwab dankte der Feuerwehr für den Einsatz zum Wohle der Gemeinde und merkte an, dass diese ehrenamtliche Arbeit mit den Kindern mit keinem Geldbetrag aufzuwiegen sei. Die Kulturfreunde seien sich daher sicher, dass die Spende von 500 Euro hier gut verwendet wird. Vorsitzender Andreas Albrecht sowie die Leiter der Kinder- und der Jugendfeuerwehr nahmen die Spende dankend an.
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