Einige Gäste und Besucher wanderten auf den Platz zur Brettlhütt'n. Das Feuer das am höchsten Punkt aufgebaut war, segnet Pfarrer Jaison Thomas und erinnerte an den Brauch. Weil die Freiwillige Feuerwehr wegen der Trockenheit abgestellt war, hat sie die Entzündung des Feuers kontrolliert. Vorbeugend hat die Wehr die Umgebung der Feuerstelle mit Wasser bespritzt. Weil einige Pirker den Beginn des Johannisfeuers nicht mitbekamen, hat die Wehr mit einer Alarmierung auf das Festl kurzfristig aufmerksam gemacht. Mit Fackeln haben die Mitglieder des Kirwavereins das Feuer entzündet.
Es gab keine Zwischenfälle, die Besucher feierten im Freien mit der Band „D´Allerscheynsten“. Die unterhielten bestens und spielte bis 23 Uhr, hatten gemütliche bayerischer Musik, aber auch modernen Lieder im Programm. Für das leibliche Wohl war gesorgt, Vorsitzende Stefanie Reil begrüßte die Gäste und eröffnete auch eine kleine aufgebaute Bar. Der Kirwaverein Pirk hat das Johannisfeuer als Warm-up für die bevorstehende Kirwa im Juli genutzt. Dabei wird dieses Jahr auch wieder ein Kirwabaum aufgestellt, der von den Kirwapaaren ausgetanzt wird.
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