Auch im Pirker Storchenhorst auf dem Kamin der ehemaligen Brauerei hat sich Nachwuchs eingestellt, vermutlich zwei Junge sind es. Jedenfalls scheinen sie die kühle und regnerische Witterung der vergangenen Wochen gut überstanden zu haben. Immer wieder kann man beobachten, wie sich zwei Schnäbel aus dem Nest recken, wenn einer der beiden Altvögel heranfliegt. Die Jungstörche haben dabei eine wunderbare Aussicht auf den großen blühenden Kastanienbaum im Brauereihof. Es wird wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis sie das Nest zu ersten Flugversuchen verlassen. Das geschieht in der Regel etwa zwei Monate nach den Schlüpfen. So erfreut die Bewohner des Ortes sicher noch eine Zeitlang ein interessanter Blick auf die Wohnung der "Familie Adebar".
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