Kirchlich, gesellschaftlich und sängerisch betätigt er sich. 2004 hat der handwerklich geschickte Jubilar auf dem Friedhof die Lourdesgrotte errichtet. Hans Forster kam in der Einöde Katermühle, bei Brudersdorf zur Welt, besuchte in Rottendorf und später in Regensburg die Volksschule. An der dortigen Dombauhütte erlernte er das Maurerhandwerk und arbeitete später beim Baugeschäft Dobler in Nabburg. Er war von 1962 bis 1968 Verkaufsfahrer, legte die Meisterprüfung im Maurerhandwerk ab und war von 1969 bis 2001 bei der Gesellschaft für elektrische Anlagen im schwäbischen Fellbach als Bauleiter tätig.
1960 hat er seine Frau Margareta geheiratet, 1986 baute das Paar in Pittersberg ein Eigenheim. Drei Kindern ist er guter Vater. Der Unfalltod eines Sohnes habe ihm viel Kraft gekostet, gestand er seinen Gratulanten. Inzwischen hat Forster drei Enkel und einen Urenkel. Für sein Engagement im Ort und in den Vereinen bekam der Jubilar die Ehrennadel der Gemeinde verliehen. Er hilft heute noch, so gut er kann. Er bringt sich beim Historischen Verein ein und hilft bei der Restaurierung der Johanniskirche. Seine Tenor-Simme ist in den Kirchenchören am Kreuzberg in Schwandorf und in Pittersberg sowie beim Singkreis zu hören.



















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