Pleystein
18.12.2020 - 13:35 Uhr

148 Pleysteiner Pakete für die Johanniter-Weihnachtstrucker

Die Zahl der Pakete ausschließlich aus Pleystein bedeutet einen neuen Rekord. 148 Pakete gehen in diesem Jahr mit den Weihnachtruckern auf Fahrt nach Rumänien.

148 Pakete für die Johanniter-Weihnachtstrucker stapeln sich in der Garage von Bruno Friedl (links). Ludwig "Lucky" Wüst wird am zweiten Weihnachtsfeiertag mit Christian Fuchs und dem Lkw von dessen Waidhauser Unternehmen Richtung Rumänien fahren. Bild: bey
148 Pakete für die Johanniter-Weihnachtstrucker stapeln sich in der Garage von Bruno Friedl (links). Ludwig "Lucky" Wüst wird am zweiten Weihnachtsfeiertag mit Christian Fuchs und dem Lkw von dessen Waidhauser Unternehmen Richtung Rumänien fahren.

Zu den 148 Paketen der Großgemeinde Pleystein kommen weitere 45 Pakete der Zottbachschule und der Tagespflege „Herbstsonne“. Bruno Friedl, als bewährter Organisator der Sammelaktion für die Johanniter-Weihnachtstrucker und Ludwig „Lucky“ Wüst, der mit Christian Fuchs, von der gleichnamigen Spedition aus Waidhaus, den Lkw Richtung Rumänien steuern wird, sind über diese Hilfsbereitschaft hoch erfreut, stand doch hinter dem Sammelergebnis wegen Corona ein großes Fragezeichen.

Wüst und Fuchs werden am 26. Dezember mit dem Lastwagen der Spedition Richtung Rumänien fahren. Beim Beladen vor der Garage von Bruno Friedl am Pleysteiner Herrnpoint bedauert „Lucky“ Wüst, dass wegen Corona die üblichen Kontakte mit den zu unterstützenden Menschen in Rumänien fehlen werden, weiß aber schon jetzt, dass diese Hilfe sehnsüchtig erwartet wird. Auch die Spendenbereitschaft war heuer groß: Mit rund 1.200 Euro werden die Weihnachtstrucker zusätzlich unterstützt. Am 29. Dezember geht es mit dem Lkw wieder Richtung Heimat zurückfahren, weil auch die gewohnte Abschiedsfeier ausfallen muss, wie Wüst bedauerte.

 
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