Der Schlauchwagen wurde früher von Pferden, später von Fahrzeugen zu den Einsatzorten gebracht. Rechtzeitig vor dem runden Geburtstag der Wehr erlösten die Ehrenmitglieder Erich Neuber und Hans Walbrunn das hölzerne Gefährt aus seinem Dornröschenschlaf und transportierten es am Freitag mit Muskelkraft aus der genannten Scheune zum Feuerwehrgerätehaus.
Dort wurde es grundlegend gereinigt. Größere Sanierungsmaßnahmen waren nicht nötig, da sich die historische Schlauchhaspel in einem relativ guten, stabilen Zustand befindet. Sie wird nun als Ausstellungsstück einen Teil der Geschichte der Jubelwehr wiedergeben.
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