Beim Pleysteiner Storchenpaar ist der lang ersehnte Nachwuchs da. Drei kleine Störche hat Pleysteins Storchenvater Hubert G. Schmid im Nest ausgemacht. Dass die Störche erst jetzt geschlüpft sind, sieht Hubert G. Schmid sogar als Vorteil, ist doch besseres Wetter zu erwarten und der Beginn der Wiesenmahd steht bevor. Dann nämlich gibt es auch genügend Futter für den Storchenkinder, das die Storcheneltern in Form von Regenwürmern oder auch Mäusen zum Nest bringen. In anderen Horsten hatten nach Kenntnis Schmids aufgrund der bisher kühlen und nassen Witterung viele Jungstörche keine Überlebenschancen. Wichtig ist jetzt, dass die Jungstörche ihre ersten Lebenstage gut überstehen, weil dann das Überleben fast als gesichert gilt. Der Nachwuchs des Pleysteiner Storchenpaares ist bislang im Nest kaum zu entdecken. Aber irgendwann werden auch die Kleinen ihre Köpfchen hochstrecken.
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